Frische Luft nach Norm
Mit der Norm DIN EN ISO 16890 wurde hier die Filterbewertung konkretisiert. Sie sind jetzt angepasst an die Feinstaubklassen, die auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwendet werden. Denn deren Studien belegen unter anderem, dass besonders kleine Partikel in der Luft gesundheitsschädlich sind und zu Atemwegserkrankungen führen können.
Bodyguards für saubere Luft
Schadstoffe, Mikro-Partikel, Verunreinigungen, Feinstaub, Pollen – in der Luft befindet sich oft einiges, was das Atmen schwer macht sowie Gesundheit und Wohlbefinden gefährden kann. Deshalb verbaut ein Markenhersteller wie Raumklimaspezialist Kermi in all seinen zentralen x-well Lüftungsgeräten ausschließlich Außenfilter nach ISO 16890 der Klasse ePM1 – d.h. optimaler Schutz auch gegen kleinste Partikel. Damit können nicht nur Allergiker in den eigenen vier Wänden entspannt auf- und durchatmen.
Denn auch verschiedene Krankheitserreger wie Keime, Viren oder Bakterien können die Umgebung belasten. Vor allem Viren befinden sich aber nicht vereinzelt in der Luft, sondern sind an einen Träger gebunden, sogenannte Aerosole. Filter von Kermi bilden für diese Aerosole eine wirksame Barriere.
So haben bspw. die Außenluftfilter der zentralen x-well Lüftungsgeräte nach ISO 16890 fast ausschließlich die Klassifizierung ePM1 >70 %. D.h., Partikel mit einer Größe von 0,3 bis 1 μm werden zu mehr als 70 % abgeschieden. Zum Vergleich: Der Durchmesser eines Haares liegt bei etwa 70 μm. Damit gelangt ein Großteil an Partikeln nicht in die Räume. Die Lebensqualität wird somit auch in einem Gebäude mit belasteter Umgebungsluft erheblich verbessert.
Mehr zum Thema unter blog.kermi.de.
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